ÄO1-10

Status:
angenommen

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\“Die Jusos als Verantwortungsträger*innen der Partei 

Von vorneherein war klar: Die Deutschland-Koalition war nicht unsere Wunschkoalition. Dennoch entschied sich die Mehrheit der Partei dazu, dieser Koalition angehören zu wollen und den verhandelten Koalitionsvertrag umzusetzen. Hier ist der Punkt wo wir Jusos die nächsten Jahre ansetzen möchten. Wir fordern, dass unsere jungsozialistischen und sozialdemokratischen Vorhaben zur Realität werden. Egal ob, die Fortführung des Landesprogramms LSBTTI, der*die unabhängige Polizeibeauftragte, die Transformationsoffensive oder die Verstetigung von Schulsozialarbeit, der Koalitionsvertrag hält dennoch Themen bereit die wir unterstützen und erwarten, dass diese zügig umgesetzt werden. 

Dennoch streiten wir Jusos für progressive Mehrheiten in den Parlamenten und dafür die Repräsentanz zu bekommen, die junge Menschen verdienen. Deshalb werden wir diesesmal auch frühzeitig anfangen uns auf die Landtagswahl vorzubereiten. Wir werden weiterhin als inhaltlicher Motor gebraucht und fordern gleichzeitig, dass in der nächsten Landtagsfraktion Jusos sitzen und aktiv die Landespolitik mitgestalten. 

Wir sind es die bereits jetzt Ortsvereine und Kreisverbände mitgestalten, wir sind es die dafür sorgen das Parteileben vieler Orts nicht ausstirbt und wir sind es, die der Partei ein neues Gesicht geben. Diesen Kurs werden wir weiter fortsetzen und noch stärker für Mehrheiten auf allen Ebenen der Partei streiten.\“